Kita Die kleinen Sandhasen Warin
Ansprechpartnerin
Leitung
Stine Hanke
Friedensstr. 31
19417 Warin
Tel.: 038482/ 223244
Fax: 038482/ 22345
Unsere Kindertagesstätte "Die kleinen Sandhasen" befindet sich in der Stadt Warin in der Friedensstrasse 31, 19417 Warin.
Betreuungskapazität
Krippe: 24 Plätze
Kindergarten: 58 Plätze
Hort: 71 Plätze
In unserem Haus betreuen wir derzeit 153 Kinder im Alter von 0-10 Jahren, in zwei altersgemischten Krippengruppen, vier altersgemischten Kindergartengruppen, und vier Klassenstufen im Hort der Grundschule.
In den Ferien, im Früh- und Späthort sowie in Zwischenzeiten betreuen wir de Kinder des Hortes direkt in der KIta. Die Räumlichkeiten des Horts befinden sich zurzeit in der Grundschule, Geschwister-Scholl-Str. 5.
Öffnungszeiten/ Betreuungszeiten
Unsere Kindertagesstätte mit Hort hat wochentags von 6.00Uhr - 170Uhr geöffnet
Die Betreuungszeiten gliedern sich wie folgt auf:
Ganztagsbetreuung in der Kita - bis zu 10 Stunden
Ganztagsbetreuung im Hort - 6 Stiunden
Teilzeitbetreuung in der Kita - 6 Stunden, in der Regel von 8.00Uh- 14.00Uhr
Teilzeitbetreuung im Hort - 3 Stunden
Die Betreuungszeit während der Ferien kann bei einem Ganztagspatz bis zu 10 Stunden betragen
Schließtage
- jährlich der 02. Januar
- Brückentag nach Christi Himmelfahrt
- Zwischen Weihnachten und Neujahr
- Weiterbildungstage werden rechtzeitig bekannt gegeben
Unser Personal
In unserer Kita begleiten 15 pädagogische Fachkräfte, 2 Azubis und eine FSj-lerin die Kinder im Alltag.
Wir sind ein freundliches und offenes Team und arbeiten flexibel.
Alle Erzieherinnen ermöglichen es, dass die Kinder unterschiedlichen Alters im gemeinsamen Tun ihre vielseitigen Erfahrungen und Kompetenzen untereinander austauschen und sich dadurch in ihrer Entwicklung gegenseitig fördern.
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Erzieher und Eltern ist für eine gesunde, harmonische Entwicklung eines jeden Kindes unerlässlich und für uns selbstverständlich.
Wir nutzen regelmäßig berufliche Fort- und Weiterbildungen des Trägers, des Landkreises, sowie bundesweit. Unterstützung in allen fachlichen Bereichen erhalten wir durch unseren vereinseigenen Fachberater.
Alle Erzieherinnen haben an der Grundlagenqualifizierung zur Arbeit mit dem Situationsansatz teilgenommen.
Das Lesen von Fachzeitschriften und tägliche Absprachen der Kolleginnen zu Themen und Angeboten sind selbstverständlich.
Räumlichkeiten
In unserem Haus befinden sich:
- zwei Krippenräume & die dazugehörigen Schlafräume
- ein Bewegungsraum (Früh- und Spätdienstraum)
- 4 Gruppenräume im Kindergartenbereich, diese sind mit verschiedenen Funktionsecken bestückt- Baubereich, Rollenspiel-und Theater, Musik, Ateliermaterialien
- Musikraum
- Kinderrestaurant mit Kinderküche
- Snoezelraum mit einer Bibliothek
- Horträumlichkeiten, die übe die Mittagszeit durch die ältesten Kindergartenkinder mitgenutzt werden
Räumlichkeiten Hort in der Grundschule
Die Räumlichkeiten des Hortes befinden sich in der dritten Etage der Grundschule Warin
- Familienzimmer- didaktische Materilien, Medien, Rückzucksmöglichkeiten
- Musikraum- dieser Raum wird für musikalische Bewegung, Tanz, Snoezeln und Theater genutzt
- Bau- und Leseraum- verschiedenste Literatur, Baumaterialien (Lego, Playmobil, Barbie)
- Klassenzimmer- Nutzung während der Hausaufgabenzeit
- Pc Raum- große Tische, diese können wir künstlerische Aktivitäten genutzt werden
- Sporthallle
- Werkstatt in der Schule
- Lehrküche, für Koch-/Back- und hauswirtschaftliche Angebote
Unser Ansatz
In unserem Haus wird nach dem "Situationsansatz" gearbeitet.
Der Situationsansatz ist ein sozialpädagogisches Konzept, das sich an der Lebenswelt der Kinder orientiert und sie als selbstständige, kompetente Gestalter ihrer eigenen Entwicklung betrachtet. Ziel ist es, Kinder zu befähigen, autonom, solidarisch und kompetent zu handeln und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Dies geschieht durch die Identifizierung von "Schlüsselsituationen" aus der Lebenswelt der Kinder, deren Bearbeitung in Projekten und durch die Schaffung anregender Lernumgebungen, in denen Kinder selbst aktiv sind und ihr eigenes Wissen entwickeln.
Kernprinzipien
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Lebensweltorientierung:
Der Ansatz greift konkrete Erfahrungen, Fragen und Probleme aus der Lebenswelt der Kinder auf und setzt dort an.
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Individuelle Förderung:
Die pädagogische Arbeit orientiert sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Biografien der Kinder.
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Partizipation:
Kinder werden aktiv in die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen einbezogen und können mitbestimmen.
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Ganzheitliche Bildung:
Der Ansatz fördert alle Kompetenzen (Ich-, soziale-, Sach- und lernmethodische Kompetenz) und versteht Lernen als einen Prozess der aktiven Teilhabe am Leben.
Die Kindertagesstätte als sozialpädagogische Einrichtung hat laut §1 und §10 KiföG MV sowohl die Aufgabe, die Familienerziehung zu ergänzen und zu unterstützen als auch das Recht jedes Kindes auf eine individuelle Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu wahren. Unser Auftrag ist die Förderung von Kindern, ausgerichtet auf Bildung, Betreuung und Erziehung.
In unserer täglichen pädagogischen Arbeit orientiert sich die individuelle Förderung der Kinder an den lt. §1 Abs.1 KiföG geltenden Bildungs- und Erziehungsbereichen. Somit erlernen die Kinder optimal personale, soziale, kognitive, körperliche und motorische Kompetenzen sowie Kompetenzen im alltagspraktischen Bereich.
- Kommunikation, Sprechen, Sprache(n)
- Bewegung
- (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen
- Werteerziehung, Ethik und Religion
- Musik, Ästhetik und bildnerisches Gestalten
- Elementares mathematisches Denken
- Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen
- Gesundheit
Das Spiel ist der wichtigste Bestandteil in der Entwicklung des Kindes. Es ist aktives Verhalten, in dem das Kind mit allen Sinnen seine Umwelt widerspiegelt und sich mit ihr auseinandersetzt.
In unserer Kindertagesstätte achten wir auf eine wertebewusste und gendergerechte pädagogische Haltung sowohl gegenüber unseren Kindern, deren Eltern sowie gegenüber den pädagogischen Fachkräften.
Krippe
Krippenkinder erobern die Welt mit allen Sinnen. Das Greifen ist immer auch ein Begreifen, das Fassen ein Erfassen!
Die Räumlichkeiten...
- sind den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entsprechend eingerichtet
- regen mit ihrer Ausgestaltung zu vielfältigen Sinneserfahrung und zur Bewegung an
- bieten Rückzugsmöglichkeiten; sie ermöglichen auch mal das "Alleinsein" zum Erholen und Entspannen
Das Spielmaterial...
- entspricht dem Entwicklungsstand der Kinder und fördert deren Entwicklung
- gibt Anreiz zur Bewegung
- verschafft Kindern Sinneserfahrungen mit Gegensätzen, Farben, Naturmaterialien u.v.m.
- ist zum Experimentieren ausgerichtet
- lädt zum ersten Erkunden und Erleben von Musik ein
Nachhaltige, naturnahe pädagogische Angebote für unsere Kinder im U3 Bereich
Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Wenn Sie Ihr Kind in eine Kindertagestätte geben möchten oder müssen, haben Sie viele Fragen, auch Sorgen. Deshalb nehme ich, die leitende Erzieherin der Kita "Im Amtsgarten", mir für jedes Aufnahmegespräch viel Zeit. Auch die Erzieher der Gruppe, in die Ihr Kind kommt, haben zu Beginn der Betreuungszeit besonders viel Zeit für Sie und berichten gern über die ersten Stunden und Tage Ihres Kindes in der Kita.
Neben einiger zu erledigender Formalitäten können wir im Aufnahmegespräch auch alle Angelegenheiten Ihres Kindes besprechen. Dazu gehört auch die Eingewöhnung. Eine fehlende oder falsche Eingewöhnung kann viel Schaden anrichten. Deshalb gestalten wir diese Phase - gemeinsam mit Ihnen - nach dem Berliner Modell (von Hans-Joachim Laewen, Beate Andres, Èva Hèdervàri. Es gibt dazu ein Buch: "Die ersten Tage - ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege"). Ein paar Tränen werden in der Anfangszeit dennoch fließen, aber wir können sie auf ein Minimum reduzieren. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zur Eingewöhnung:
Warum ist die Eingewöhnung überhaupt notwendig?
Im Alter von ca. 7 Monaten wird beim Kind der Bindungsaufbau sichtbar (Fremdeln). Die Bindung ist ein gefühlsmäßiges Band zwischen Kind und seinen engsten Bezugspersonen (meist Mutter und Vater). Auch zum Erzieher wird innerhalb weniger Tage eine Bindung aufgebaut. Dieser Bindungsaufbau ist aber ohne die Nähe der Eltern mit hohen Stressbelastungen verbunden. Dieser Stress bleibt nicht ohne Folgen.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Bei fehlender Eingewöhnung gibt es drastisch erhöhte Fehlzeiten wegen Krankheit (Kinder fehlten in den ersten 7 Monaten mehr als dreimal länger wegen Erkrankung), sogar Entwicklungsrückstände und Irritationen in ihren Bindungen an die Bezugspersonen sind möglich. Die Eingewöhnung ist für Kinder zwischen 7 und 20 Monaten besonders wichtig!
Was geschieht während der Eingewöhnungsphase?
Im Beisein der Bindungsperson (= sichere Basis) können Kinder ihre Umgebung erkunden. Sie nehmen Kontakt zu den Erziehern, evtl. zu anderen Kindern auf und lernen Raum und Spielzeug kennen. Sie kehren zu Mutter oder Vater zurück, wenn sie sich unsicher fühlen. So bauen sie ohne Angst eine Beziehung zu den Erziehern auf. Nun ist der Erzieher oder die Erzieherin in der Lage, das Kind zu trösten! Er kann die Position einer sicheren Basis für das Kind einnehmen.
Ablauf der Eingewöhnung
1. Grundphase (3 Tage)
Die Dauer der Grundphase beträgt drei Tage, jeweils ein bis zwei Stunden. Die Bindungsperson (Mutter, Vater oder andere Bezugsperson) betritt die Kita gemeinsam mit dem Kind und verlässt den Gruppenraum nicht ohne das Kind.
Die Eltern (Bezugspersonen) sind teilnehmende Beobachter, ziehen sich zurück, sind passiv, reagieren aber auf Kontaktaufnahme durch ihr Kind.
Die Erzieherin / der Erzieher initiiert Spielangebote, reagiert auf Kontaktversuche, ist aber vor allem am ersten Tag sehr zurückhaltend. Die Kontaktanbahnung erfolgt eher vom Kind ausgehend (Blickkontakt, Spielzeug zeigen…). Ab dem zweiten Tag werden die Erzieher aktiver: Sie bereiten das Wickeln o.ä. vor, begleiten die Eltern bei der Aktion, sprechen mehr mit Kind und Eltern. Die Eltern überlassen das Kind zunehmend den Erziehern.
2. Trennungsversuch (am vierten Tag)
Die Eltern bringen das Kind und verabschieden sich, nachdem das Kind sich der neuen Situation zugewandt hat (zu spielen beginnt, Kontakt sucht). Sie bleiben in der Nähe und kehren nach ca. 30 min zurück, bei Bedarf schon eher.
3. Stabilisierungsphase (ab fünftem Tag)
Die Trennung wird ausgedehnt: Die Bindungsperson verlässt den Raum, wenn das Kind spielt. Zuvor verabschiedet sie sich (kurz!) vom Kind. Eventuell lassen die Eltern eine Tasche oder ähnliches liegen, damit das Kind sicher sein kann, dass sie zurückkommen. Die Eltern bleiben in der Nähe. Die Erzieherin übernimmt stückweise die Versorgung des Kindes, eventuell kann das Kind bereits in der Kita schlafen.
4. Schlussphase (nach einer bis drei Wochen)
Das Kind nimmt am normalen Gruppenleben teil. Die Eltern bleiben erreichbar, falls es zu schwierigen Situationen kommt. Evtl. bleibt es für einige Wochen beim Halbtagsplatz.
Während der Eingewöhnung soll das Kind möglichst nicht in den Frühdienst kommen.
- sicherheitshalber mit längerer Eingewöhnungszeit (2 bis 3 Wochen) rechnen
- Essens- und Schlafrhythmus evtl. schon vorher an die Zeiten in der Kita anpassen
- Eingewöhnung nicht mit einem kurz zuvor oder gerade erkranktem Kind beginnen
- Urlaub so planen, dass er nicht kurz nach der Eingewöhnung liegt
- In der ersten Zeit immer zur gleichen Zeit kommen
- Vertraute Gegenstände (Kuscheltier) können von zuhause mitgebracht werden
- Das Kind kann in den ersten Wochen schnell ermüden
- Wenn das Kind sich von einem Elternteil schwer trennen lässt, kann der andere die Eingewöhnung übernehmen
Ein Tag bei den Sandhasen
6.00 Uhr - 8.00 Uhr Begrüßung und Freispiel im Bewegungsraum
7.00Uhr alle Hortkinder werden in die Grundschule gebracht
7.30Uhr Kinder aus dem U3 Bereich gehen in ihre Räumlichkeiten, und nutzen das Freispiel bis 8.00Uhr
8.00 Uhr - 8.45Uhr Frühstücksangebot in den jeweiligen Bereichen, im Kigabereich können wir zusätzlich die Mensa nutzen
8.45 Uhr -11.00Uhr Freispiel- und Angebotszeit in den Gruppen (U3 Bereich / KIGA), Natur- und Spaziergänge, Sport, Musik,
naturpädagogische Angebote im Bauwagen, darstellendes Spiel und künstlerische Aktivitäten finden in diesem Zeitraum Platz
11.00Uhr - 12.00 Uhr die Mittagsmahlzeit wird zu unterschiedlichen Zeiten in den Gruppen bzw. der Mensa eingenommen
12.00 Uhr - 14.00 Uhr Mittagsruhe im Haus, Ruh-/Wachgruppen im Kigabereich
älteste Kindergartenkinder nutzen diese Zeit für seperate Angebote und Erfahrungen für die Zeit vor der Schule
14.00 Uhr- 14.30Uhr Aufstehzeit und Vesperangebot
ab 14.30Uhr -17.00Uhr Freipsiel drinnen oder auf dem Außengelände
HORTBETREUUNG: Montag - Freitag von 12.05 - 17.00Uhr
Hier finden für alle Kinder verschiedene AGs innerhalb der Woche statt
Elternarbeit
Eine Kindertagesstätte und ihr Konzept lebt auch vom Engagement ihrer Eltern.
Nur durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern kann eine allseitige und individuelle Entwicklung eines Kindes gewährleistet werden.
Regelmäßig finden spontane, so genannte Tür- und Angelgespräche statt. Zweimal jährlich haben alle Eltern die Möglichkeit in terminlicher Absprache Entwicklungsgespräche zu nutzen, um sich mit der jeweiligen Erzieherin über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes auszutauschen, um weiterführend und entwicklungsfördernd zu handeln.
Elterngespräche sind jederzeit möglich.
Zweimal jährlich finden Elternabende zu ausgewählten Themen statt.
Wir freuen uns über jede aktive Form der Mitarbeit der Eltern, sowie über Anregungen und Ideen. Eltern unterstützen gern unsere Arbeit bei Projekten und geben Unterstützung zu unseren traditionellen Festen.
Eine offene Dokumentation in unserem Haus gibt den Eltern Einblick über die inhaltliche pädagogische Arbeit. In Form von kurz erläuterten Bildungszielen und dazugehörenden Bildmaterialien stellt so jede Gruppe ihr gerade zu behandelndes Thema dar.
Der Elternrat
Liebe Eltern, haben Sie Fragen? Probleme? Sorgen? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an unseren Elternrat oder an den leitenden Erzieher.
§ 8 des KiföG MV - Bildung- und Erziehungspartnerschaft -
(3) Die von den Elternversammlungen gewählten Personen zur Vertretung der Gruppen bilden den Elternrat der Kindertageseinrichtung. Die Anzahl der Mitglieder des Elternrates soll 15 nicht überschreiten. In Einrichtungen mit nur einer Gruppe bildet die Elternversammlung den Elternrat. Der Elternrat wählt aus seiner Mitte einen Vorstand, dem ein vorsitzendes Mitglied und zwei weitere Mitglieder angehören.
(4) Der Elternrat soll in wesentlichen Angelegenheiten der Kindertageseinrichtung mitwirken, insbesondere bei der Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption, der regelmäßigen Öffnungszeiten und der Essenversorgung der Kinder. Darüber hinaus kann er unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Vorschriften Auskunft verlangen über die zweckentsprechende Verwendung der erstatteten Kostenanteile und der Beiträge der Eltern sowie über die betriebswirtschaftlichen Verhältnisse der Kindertageseinrichtung. Vertreter des Elternrates können an den Verhandlungen über die Leistung, das Entgelt und die Qualitätsentwicklung nach § 16 beratend teilnehmen. Dabei sind Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Trägers der Kindertageseinrichtung zu wahren. Er wirkt darauf hin, dass die Mitwirkungsrechte der Kinder nach § 7 beachtet werden.
(Auszug aus dem Gesetz zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (Kinderförderungsgesetz - KiföG M-V) Lesefassung vom 08.Juli 2010)
Ziele des Elternrates
- Bindeglied zwischen Erziehern, Träger und Eltern
- Herstellen von Kontakten zwischen den Eltern
- Anregungen und Ideen einbringen
- Organisation und tatkräftige Unterstützung bei Festen und Feiern
- selbst Aktivitäten und Veranstaltungen organisieren
- die Eltern zum Miteinander motivieren
Wir betrachten sie als Eltern als wichtige Partner hinsichtlich unserer pädagogischen Arbeit.
Im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung für das kindliche Wohlergehen zählt vor allem die allseitige Förderung und Unterstützung ihres Kindes. Unser Anliegen ist es, Eltern und Familien so intensiv wie möglich in die pädagogische Arbeit mit einzubeziehen. Daher ist die Transparenz unserer pädagogischen Arbeit sehr wichtig.
zusätzliche Angebote der Kita
Logoädie durch "die Wortschatzkiste" Arina Lorenz aus Warin
Frühförderung durch die Diakonie Westmecklenburg Schwerin
Frühförderung durch die Diakonie Grevesmühlen
Bibliothek Warin - regelmäßige Termine vor Ort, mit pädagogischem Angebot und Ausleihe
KIJU - Sicherheitstraining für die ältesten Kitakinder
Grundschule Warin
- Gemeinsame Aktivitäten mit der Grundschule mit den ältesten Kitakindern
- aus den Bildungsbereichen der BIKO gibt es verschiedene Angebote, die die Kinder dann für sich nutzen können
- Elternabend in den Kitas zur Vorbereitung auf die Einschulung
- Tag der offenen Tür in der Grundschule
- gemeinsamer Austausch mit Grundschule & Kita
- gemeinsame sportliche Aktivitäten
Kita Regenbogen
- gemeinsame Aktivitäten der ältesten Kitakinder